.
Kurzinfo:
Ein Diplomingenieur der Fachrichtung Anlagentechnik in Gebäuden (TGA) berät
einen Auftraggeber bei der Sanierung der Heizung. Es handelt sich um ein
bestehendes Wohnhaus mit Gasetagenheizungen. Diese Wärmeerzeuger werden im Zuge
der anstehenden Sanierung demontiert. Es erfolgt der Einbau einer
Wärmepumpenheizung mit Erdgasspitzenlastkessel und einer neuen
Heizenergieversorgung über neue Rohrleitungen bis an die Anschlüsse der
ehemaligen Gasthermen. Jede einzelne Wohnung erhält eine eigene
Wohnungsabsperrung, sowohl als Absperrung, wie auch zum hydraulischen Abgleich.
Die Steigestränge werden auch alle hydraulisch abgeglichen. Ist es erforderlich,
dass die vorhandenen Thermostatventile ebenfalls erneuert und dann die
Heizkörper hierdurch ebenfalls einen hydraulischen Abgleich unterzogen werden,
oder können die bestehenden Thermostatventile der Heizkörper bleiben, und
lediglich ein zentraler Raumthermostat auf das Zentralventil im Wohnungsabgang
wirken?
|Aspekte
|Auftrag
|Praxis
|Probleme
|Fragen
|Antwort
Aspekte: EnEV, 2009, EnEV 2009, Energieeinsparverordnung, Wohnbau, Haus, Wohnhaus,
Wohnungsbau, Wohnbestand, Bestand, Baubestand, Altbau, Sanierung, sanieren,
modernisieren, Technik, Anlagentechnik, Anlagen, Altheizung, Heizungsanlagen,
hydraulischer Abgleich, Thermostatventile, zentrale, zentral, raumweise,
Regelung, regeln, Thermostat, Ventil, Thermostatventil, System,
Heizungserneuerung, Heizung, erneuern, Zentralheizung,
Auftrag: Ein
Diplomingenieur der Fachrichtung Anlagentechnik in Gebäuden (TGA) berät einen
Auftraggeber bei der Sanierung der Heizung. Heizungssanierungen und insbesondere
die Umstellung von wohnungsweisen Beheizungen auf gebäudezentrale Anlagen
eröffnen die Möglichkeit einer hohen Energieeffizienz. Dabei muss die Heizung
als Gesamtsystem begriffen werden.
Praxis +
Probleme: Ein bestehendes Wohngebäude ist mit
Gasetagenheizungen ausgestattet. Diese Wärmeerzeuger werden im Zuge der
anstehenden Sanierung ersatzlos demontiert.
Es erfolgt der Einbau einer Wärmepumpenheizung mit Erdgasspitzenlastkessel und
einer neuen Heizenergieversorgung über neue Rohrleitungen bis an die Anschlüsse
der ehemaligen Gasthermen.
Jede einzelne Wohnung erhält eine eigene Wohnungsabsperrung, sowohl als
Absperrung, wie auch zum hydraulischen Abgleich. Die Steigestränge werden auch
alle hydraulisch abgeglichen.
Fragen: Ist es
erforderlich, dass die vorhandenen Thermostatventile ebenfalls erneuert und dann
die Heizkörper hierdurch ebenfalls einen hydraulischen Abgleich unterzogen
werden müssen? Könnten alternativ die bestehenden Thermostatventile der
Heizkörper bestehen bleiben, und lediglich ein zentraler Raumthermostat auf das
Zentralventil im Wohnungsabgang wirken?
Antwort:
20.03.2010 - wenn Sie unseren Premium Zugang abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:
Sanierung
eines bestehenden Wohngebäudes gemäß dem KfW Förderprogramm 151
Leseprobe Nichtwohnbau: Fragen
+ Antworten
Leseprobe Wohnbau: Fragen + Antworten
Wollen Sie unsere Zugang bestellen kennenlernen?
Über 500 Antworten auf EnEV-Praxisfragen finden Sie
als Abonnent in unserem Premium-Bereich. Per E-Mail erfahren Sie über neue Antworten und Downloads.
Premium Zugang: Jetzt informieren und bestellen


|
|