Energieausweis und EnEV 2009

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Energieausweis und EnEV: Praxis-Dialog Energieausweis für drei neue Mehrfamilienhäuser mit gemeinsamer Heizung im mittleren Wohnhaus erstellen

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Kurzinfo:
Eine Diplomingenieurin erstellt für drei neu geplante Mehrfamilienhäuser einen Energieausweis als Nachweis gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) und zusätzlich den Energieausweis. Die Wohnungen in den drei MFH stehen bereits vor Baubeginn zum Verkauf. Die drei Wohngebäude sind dabei als Reihenhäuser zu betrachten. Ihre Trennwände stehen etwas versetzt zueinander. Die Kellergeschosse sind beheizt und sollen teilweise zu Wohnzwecken genutzt werden. Im Kellergeschoss des mittleren Wohngebäudes ist die gemeinsame Heizung und Warmwassererwärmung installiert. Sie umfasst eine Sole-/Wasser-Wärmepumpe, eine Solaranlage sowie einen Gas-Brennwertkessel für die Spitzenlasten. Es stellt sich die Frage, wie diese Anlagentechnik in den Berechnungen für den Energieausweis berücksichtigt wird.

|Aspekte    |Auftrag    |Praxis    |Probleme    |Fragen   |Antwort


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Auftrag: Eine Diplomingenieurin erstellt den Energieausweis als EnEV-Nachweis für den Neubau von drei MFH, die gleichzeitig errichtet werden.

Praxis + Probleme: Es handelt sich um einen Neubau von drei Mehrfamilienhäuser (MFH), die gleichzeitig errichtet werden.
Diese drei Gebäude sind bei der Nachweis-Berechnung als Reihenhäuser zu betrachten, deren Haustrennwände im Versatz zueinander stehen. Im mittleren Gebäude wird im beheizten Kellergeschoss - die Kellerräume sollen teilweise als Wohnräume mitgenutzt werden - die komplette Heizungstechnik, die die drei MFH mit Wärme und Warmwasser versorgen soll, eingebaut. Als Heizungstechnik und für die Warmwasserbereitung werden eine Sole-/Wasser-Wärmepumpe und Solaranlage eingesetzt. Zusätzlich ist ein Gas-Brennwertkessel zur Unterstützung der Wärmepumpe für die Zeiten der Spitzenlast geplant.

Fragen: Handelt es sich in diesem Fall um ein bivalent-alternatives Heizsystem? Wie hoch wäre die Bivalenz-Temperatur in diesem Fall? Muss im Bereich der Heizungstechnik das Gesamtgebäude, d.h. alle drei Mehrfamilienhäuser in drei Bereiche aufgeteilt werden – bzw. Haus 1, 2 und 3? Wäre die Heizungstechnik für das Haus 1 (links) und das Haus 3 (rechts) als Nahwärmeversorgung einzugeben? Wie hoch wäre der Primärenergiefaktor für die Häuser 1 und 3 in diesem Fall? Wie wird die Wärmepumpe berücksichtigt: als Heizwerk oder regenerativ, oder muss der Primärenergiefaktor gesondert berechnet werden? Ist es zulässig das Gesamtgebäude mit einer Heizungsanlage - d.h. mit einem einzigen Bereich - zu berechnen?

Antwort: 20.02.2012 und ergänzt am 28.02.2012 -  wenn Sie unseren Premium Zugang abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:

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