Energieausweis und EnEV 2009

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Energieausweis und EnEV: Praxis-Dialog Großflächigen Anbau an bestehende Schule nach
EnEV 2009 und EEWärmeG 2011 planen und nachweisen

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Kurzinfo:
Eine Architektin steuert das Energiemanagement für die Erweiterung eines bestehenden Schulgebäudes. Die Kommune hat den Auftrag für den großflächigen Anbau erteilt. Der Energieträger im Bestandsgebäude ist Fernwärme. Auch der Anbau soll über Fernwärme beheizt werden. Die Architektin hat sich das Ziel gesetzt ein möglichst hohes energetisches Niveau zu halten. Der neue Anbau wird im Raumverbund mit zwei Bestandsgebäuden entstehen, die dem energetischen Standard der 80er Jahre entsprechen. Die Kommune will jedoch aus Kostengründen die Bestandsgebäude nicht energetisch sanieren. Es stellt sich die Frage, welche energetischen Anforderungen das angebaute Schulgebäude erfüllen muss und wie die Energiebilanz berechnet wird.

|Aspekte    |Auftrag    |Praxis    |Probleme    |Fragen   |Antwort


Aspekte: EnEV, 2009, Energieeinsparverordnung, Schule, Schulbau, Schulgebäude, Altbau, Bestand, Baubestand, Anbau, Erweiterung, groß, großflächig, anbauen, erweitern, Heizung, Fernwärme, Bilanz, Energiebilanz, berechnen, Rechnung, Berechnung, DIN, V, 18599, energetische, Bewertung, Bauprojekt, Projekt, nachweisen, Nachweis, EnEV-Nachweis, Anforderung, energetische, Anforderungen, erfüllen, Energiesparen, EEWärmeG, Erneuerbare-Energien, Wärmegesetz, öffentliches, Gebäude, öffentliche, Hand, grundlegende, Sanierung, Renovierung, erneuerbar, erneuerbare, Energie, Nutzung, Pflicht, Nutzungspflicht, Fernwärme, Netz, Wärmeversorgung, Wärmeversorgungsnetz, Primärenergiefaktor, Primärenergiefaktoren, DIBt, Auslegung, Arbeitsblatt, FW 309-1, Branchenverband, AGFW, Kraft-Wärme-Kopplung, KWK

Auftrag: Eine Architektin ist als Planerin in der kommunalen Verwaltung einer Großstadt tätig. Aktuell steuert sie das Energiemanagement für die Erweiterung eines bestehenden Schulgebäudes. Die Kommune hat den Auftrag für den großflächigen Anbau erteilt. Der Anbau muss sowohl die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) als auch des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG 2011) erfüllen. Das Planungsteam soll auch die entsprechenden Energie-Nachweise führen. Die Architektin hat sich das Ziel gesetzt ein möglichst hohes energetisches Niveau zu halten.

Praxis: Es handelt sich um ein bestehendes Schulgebäude aus den 80er Jahren, welches über Fernwärme beheizt wird. Der geplante Anbau soll eine Bruttogeschossfläche (BGF) von 2.000 Quadratmeter (m²) umfassen. Auch der neue, großflächige Anbau soll über Fernwärme beheizt werden.

Probleme: Die Architektin hat sich das Ziel gesetzt ein möglichst hohes energetisches Niveau zu halten. Der neue Anbau wird jedoch im Raumverbund mit zwei Bestandsgebäuden entstehen, die dem energetischen Standard der 80er Jahre entsprechen. Die Kommune wünscht jedoch aus Kostengründen die Bestandsgebäude nicht zu sanieren.

Fragen: Welche Anforderungen stellt die EnEV 2009 für den großflächigen Anbau? Bezieht sich die energetische Bilanz des Gebäudes für den EnEV-Nachweis ausschließlich auf den neuen Anbau oder umfasst sie auch die Bestandsbauten? Welche Anforderungen stellt das EEWärmeG 2011 an die geplante Schulbau-Erweiterung?

Antwort: 30.05.2012 -  wenn Sie unseren Premium Zugang abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:

Antwort in Pdf-Format Großflächigen Anbau an bestehende Schule nach EnEV 2009 und EEWärmeG 2011 planen und nachweisen

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