.
Kurzinfo:
Ein Diplom - Physiker ist auch als Energieberater tätig. Für einen
Auftraggeber führt er bauphysikalische Berechnungen für ein neues, zu
errichtendes Wohngebäude durch im Sinne der Anforderungen der
Energieeinsparverordnung EnEV 2009. Den Fachmann interessieren in diesem
Praxisfall insbesondere der U - Wert des Gefachbereiches sowie der Sparrenbereich
als Wärmebrücke innerhalb des pauschalen Wärmebrückenzuschlags. Der zusätzliche
Wärmeverlust durch den Sparrenbereich verursacht aus seiner Erfahrung in der
Regel einen rechnerischen Zuschlag zum U - Wert des eigentlichen Gefachbereichs,
der deutlich über dem Pauschalzuschlag über die wärmeabgebende Hüllfläche des
Gebäudes liegt. Grundsätzlich stellt sich aus seiner Erfahrung diese Frage bei
allen Ständerbauweisen. In diesem konkreten Fall jedoch besonders ausgeprägt.
Der Fachmann fragt uns ob es zulässig ist, dass er den Pauschalzuschlag in
Anspruch nimmt, oder ob er den mittleren U - Wert aus dem Gefach - bzw. dem
Sparrenbereich berechnen muss.
|Aspekte
|Auftrag
|Praxis
|Probleme
|Fragen
|Antwort
Aspekte:
EnEV, 2009, Energieeinsparverordnung, EnEV 2009, Energieausweis, berechnen,
rechnen, Rechnung, Berechung, nachweisen, Nachweis, Wärmeschutz, Wärmebrücke,
Wärmebrücken, Gefach, Bereich, Gefachbereich, Ständerbauweise, Dach, Steildach,
Dächer, Steildächer, Wärmebrückenzuschlag, Pauschale, Pauschalzuschlag,
Zuschlag, Wärmebrückenpauschale, U - Wert, U - Werte, Wärmedurchgang, Wärmeverlust,
Wärmeverluste, DIN EN ISO 6946, Wärmedurchlasswiderstand,
Wärmedurchgangskoeffizient, Wärmedurchgangskoeffizienten, Berechnungsverfahren,
April 2008, 04 - 2008
Auftrag: Ein
Diplom - Physiker ist auch als Energieberater tätig. Für einen Auftraggeber führt
er bauphysikalische Berechnungen für ein neues, zu errichtendes Wohngebäude
durch im Sinne der Anforderungen der Energieeinsparverordnung EnEV 2009.
Praxis: Es handelt
sich um ein neues, zu errichtendes Wohngebäude. Unseren Fragesteller
interessieren in diesem Fall insbesondere der U - Wert des Gefachbereiches sowie
der Sparrenbereich als Wärmebrücke innerhalb des pauschalen
Wärmebrückenzuschlags.
Probleme: Der
zusätzliche Wärmeverlust durch den Sparrenbereich verursacht aus seiner
Erfahrung in der Regel einen rechnerischen Zuschlag zum U - Wert des eigentlichen
Gefachbereichs, der deutlich über dem Pauschalzuschlag über die wärmeabgebende
Hüllfläche des Gebäudes liegt. Grundsätzlich stellt sich aus seiner Erfahrung
diese Frage bei allen Ständerbauweisen. In diesem konkreten Fall jedoch
besonders ausgeprägt.
Fragen: Ist es
zulässig den Pauschalzuschlag in Anspruch zu nehmen, oder muss der mittleren
U - Wert aus dem Gefach - bzw. dem Sparrenbereich berechnen werden?
Antwort:
24.03.2010
- wenn Sie unseren Premium Zugang abonniert haben, lesen Sie die folgende passwortgeschützte Antwort:
U-Wert-Berechnung
für Steildach mit Zwischensparrendämmung in einem neu zu
errichtenden Wohngebäude
Leseprobe Wohnbau: Fragen + Antworten
Wollen Sie unsere Zugang bestellen kennenlernen?
Über 500 Antworten auf EnEV-Praxisfragen finden Sie
als Abonnent in unserem Premium-Bereich. Per E-Mail erfahren Sie über neue Antworten und Downloads.
Premium Zugang: Jetzt informieren und bestellen


|
|